It's no wonder that this album, cut in 1968 with British blues maven Mike Vernon at the helm, works so well. When you team a rejuvenated Shines with his longtime compadres Horton, Spann, bassist Willie Dixon, and drummer Clifton James, a little blues history was bound to be made. »Johnny Shines is the ultimate Delta bluesman, combining the classic styles he learned as a youth into a very personal style, fluent, creative and forcefully talented as both a singer and guitarist« – Jim DeKoester »He rates amongst the most important and individualistic blues stylists of the post-war years« – Pete Welding »A forceful explosive blues singer whose strong, vibrato laden voice possesses a range and sensitivity which is rivalled by few other bluesmen« – Peter Guralnick
Es ist kein Wunder, dass dieses Album, aufgenommen 1968 unter der Aufsicht der britischen Bluesgröße Mike Vernon, so gut funktioniert. Stellt man dem 'verjüngten' Shines seine langjährigen Begleiter J.D. Horton, Otis Spann, Bassist Willie Dixon und Schlagzeuger Clifton James zur Seite, ist es klar, dass Bluesgeschichte geschrieben werden soll. »Johnny Shines, der letzte echte Bluesman aus dem Mississippi-Delta, kombiniert musikalische Einflüsse aus seiner Jugend mit einem sehr persönlichen Stil - flüssig, kreativ und eindrucksvoll talentiert, sowohl als Sänger als auch als Giarrist.« - Jim DeKoester »Er gehört zu den wichtigsten und eigenständigsten Gestaltern des Blues der Nachkriegszeit.« – Pete Welding »Ein explosiv druckvoller Bluessänger, dessen kräftige Vibratostimme eine Bandbreite und ein Einfühlungsvermögen besitzt, das von kaum einem anderen Bluesman erreicht wird.« – Peter Guralnick