Irish singer Mary Black is well known for deftly combining her Celtic roots with contemporary folk. On this release, she offers another strong set of songs, as she interprets songs from American folk favorite John Gorka ("Treasure Island") and connects with Anglo-folk tradition on the lovely "One Way Donkey Ride" (written by Sandy Denny of Fairport Convention fame). The acoustic instrumentation feature a rich blend of guitars, fiddles, saxophones, and accordions that add a timeless feel to most of her songs. The highlight of the album is "Loving Time", an emotional story of star-crossed lovers told with a bittersweet aching that few artists could deliver so poignantly. While a few songs towards the end of the album suffer from middle-of-the-road, adult easy listening arrangements, Mary Black's voice remains an incredibly expressive instrument that makes this another solid effort.
Die irische Sängerin Mary Black ist bekannt dafür, ihre keltischen Wurzeln mit zeitgenössischer Folkmusik zu kombinieren. Mit dieser Veröffentlichung stellt sie neuerlich ein starkes Set von Songs vor, bei dem sie Lieder des beliebten amerikanischen Folksängers John Gorka interpretiert ("Treasure Island") und eine Verbindung herstellt zur englischen Folktradition mit dem entzückenden "One Way Donkey Ride" (von der durch das Fairport-Festival bekannten Sandy Denny verfasst). Die akustische Instrumentierung weist eine üppige Vielfalt von Gitarren, Geigen, Saxophonen und Akkordeons auf, die den meisten ihrer Lieder ein Gefühl von Zeitlosigkeit verleihen. Das Highlight des Albums ist "Loving Time", eine gefühlvolle Erzählung von Liebenden unter einem widrigem Stern, dargeboten mit einem bittersüßen Schmerz, wie ihn nur wenige Künstler so ergreifend vorzutragen vermögen. Obwohl einige Songs gegen Ende des Albums etwas unter mittelmäßigen, an Easy Listening erinnernden Arrangements leiden, bleibt Mary Blacks Stimme ein unglaublich ausdrucksstarkes Instrument, das diese Platte zu einer neuerlichen soliden Leistung macht.