"Second Helping" brought Lynyrd Skynyrd mass success and for the follow-up they offered "Nuthin' Fancy". It was a self-deprecating title for a record that may have offered more of the same, at least on the surface, but was still nearly peerless as a Southern rock record. The biggest difference with this record is that the band, through touring, has become heavier and harder, fitting right in with the heavy album rock bands of the mid-'70s. The second notable difference is that Ronnie Van Zant may have been pressed for material, since there are several songs here that are just good generic rockers. But he and Skynyrd prove that what makes a great band great is how they treat generic material, and Skynyrd makes the whole of "Nuthin' Fancy" feel every bit as convincing as their first two records.
Nach dem Durchbruch mit "Second Helping" präsentierte Lynyrd Skynyrd der Öffentlichkeit das Folgealbum "Nuthin' Fancy". Das war ein etwas abwertender Titel für eine Platte, die vielleicht tatsächlich, zumindest oberflächlich gesehen, mehr vom Selben bot, aber trotzdem schier unvergleichlich war im Genre des Southern Rock. Der größte Unterschied zur vorigen besteht bei dieser Platte darin, dass die Band durch ihre Tourneen gewichtiger und härter wurde und genau zu den Alben der großen Rockbands der Mittsiebzigerjahre passte. Der zweite bemerkenswerte Unterschied besteht darin, dass sich Ronnie Van Zant vielleicht in Verlegenheit befand in Bezug auf Material, denn hier gibt es mehrere Songs, die einfach gute typische Rockstücke sind. Aber er und Skynyrd beweisen, dass das, was eine hervorragende Band hervorragend macht, sich darin zeigt, wie sie mit typischem Material umgeht, und Skynyrd lässt das gesamte Material von "Nuthin' Fancy" genauso überzeugend wirken wie die ersten beiden Platten.
