"This Mother's Daughter" remains the most soulful record cut by Nancy Wilson during her Capitol tenure -- producer Eugene McDaniels proves an inspired if surprising choice to helm the session, and his subtle but ingenious jazz-funk flourishes are essential to the project's immediacy and appeal. McDaniels couches Wilson in settings as smooth and rich as velvet, crafting a series of mellow, gently propulsive grooves that flirt with contemporary soul but pay heed to the singer's roots in jazz. Wilson responds with a performance that's sophisticated yet saucy, commanding the spotlight with an intensity that's missing from her lesser Capitol efforts.
"This Mother's Daughter" bleibt die soul-getränkteste Plattenaufnahme von Nancy Wilson während der Dauer ihres Vertrags bei Capitol. Produzent Eugene McDaniels erweist sich als inspirierte, wenn auch erstaunliche Wahl bei der Leitung dieser Aufnahme und seine subtilen, aber genialen Jazz-Funk-Einlagen sind Grundbedingung für die Unmittelbarkeit und Anziehungskraft des Projekts. McDaniels umgibt Wilson mit Rahmenbedingungen so weich und üppig wie Samt, konstruiert eine Reihe heiterer, treibender Grooves, die mit zeitgenössischem Soul flirten, aber auf die Jazz-Wurzeln der Sängerin Rücksicht nehmen. Wilson reagiert darauf mit einem Auftritt, der technisch ausgefeilt aber flott ist, sie beherrscht die Bühne mit einer Intensität, die bei ihren schwächeren Arbeiten für Capitol fehlt.