Dirt and grit, sweetness and sorrow, this is "New York Tendaberry", Laura Nyro's masterpiece. This tapestry of great beauty and painful images is not for the pop-oriented crowd who only are familiar with the aurally digestible versions of "Save the Country" and "Time and Love" sung by other people. Laura herself had a voice both comforting and full of despair, and both those songs are woven into this complex journey. I always imagine it as twenty-four hours in the life of this street-wise, New Yorker, where she is both observer and subject. She wakens as her man leaves ("You Don't Love Me When I Cry"), yanks us by the hand to follow her down to the subway to sing joyful harmonies which echo and blend to the sound of trains ("Mercy on Broadway"), and then to "Gibsom Street". If you are soft, then you will shiver, they hang the alley cats on "Gibsom Street". Finally, in the languid, deep night, a brief celebration from her terrace as firecrackers break, dust, and skate. But the reality of her world takes over as she gazes below on humanity which joins for life through silver tears ("New York Tendaberry"). Listen to the final song, "New York Tendaberry". Laura Nyro's incredible vocals and imagery are of this time, now. It was of that time, and will be forever treasured by those who love and be willing to listen to this exceptional artist.
Schmutz und Leid, Anmut und Schmerz, dies ist "New York Tendaberry", Laura Nyro's Meisterwerk. Das Gewebe aus großer Schönheit und schmerzhaften Metaphern ist nicht für die Pop-orientierte Masse gedacht, welche die leicht verdaulichen Versionen von "Save the Country" und "Time and Love", interpretiert von anderen, gewohnt ist. Nyro's Stimme, ebenso tröstend wie voller Verzweiflung, nimmt beide Songs mit auf ihre ganz eigene, verwickelte Reise. Man stellt sich 24 Stunden im Leben einer urbanen New Yorkerin vor, sie ist dabei ebenso Beobachterin wie Objekt. Sie wacht auf, als ihr Mann sie verlässt ("You Don't Love Me When I Cry"), nimmt uns an die Hand um ihr in die U-Bahn zu folgen um dort freudvolle Harmonien mit dem Echo der Züge zu singen ("Mercy on Broadway") um dann zur "Gibsom Street" zu fahren. Es wird Ihnen, wenn Sie empfindsam sind, ein Schauer den Rücken herunterlaufen, denn man hängt streunende Katzen in der Gibsom Street. Am Ende, in der kraftlosen, tiefen Nacht, eine kurze Feier in ihrer Nachbarschaft mit explodierenden Knallfröschen, Staub und Dahingleiten. Doch sie kommt zurück auf den Boden der Tatsachen, als sie durch silbernen Tränen auf die Menschlickeit, die ihr Leben begleitet, blickt ("New York Tendaberry"). Dieser letzte Song der LP ist der Höhepunkt der LP. Laura Nyro's unglaubliche Stimme und Darstellungskraft sind aus dieser Zeit, jetzt. So war es und wird für alle, die diese außergewöhnliche Künstlerin lieben und ihr zuhören wollen, immer sein.
