Excerpt from George Avakian’s notes on the album sleeve: When planning this album, I had a hellish time trying to choose what I thought were the absolute cream of Billie Holiday. In the course of this wrestling, it struck me that not only were Billie’s vocals incredibly perfect, but that I could not remember a single instance of anyone playing a bad solo or even a bad phrase among the hundred or more performances I had to choose from in the golden period of her work. Checking over records (which was almost unnecessary, because I could still remember them almost note for note) was a rather beautiful and somewhat shattering experience. Jazz, a product of so many things – musical evolution, the social scene of a particular time, the economic atmosphere of the moment, what somebody had for breakfast that day – and none of those tings will ever come together again as they did when these records were made.
Auszüge aus George Avakians Linernotes auf dem Cover: Als ich dieses Album plante, hatte ich eine schwere Zeit durchzumachen, denn ich wollte die Crème de la Crème, gewissermaßen das Sahnehäubchen aus Billie Holidays Werk auswählen. In dieser Zeit innerer Kämpfe wurde mir irgendwann klar, dass nicht nur Billies Gesang unglaublich perfekt war, sondern dass ich mich auch an keinen einzelnen Moment erinnern konnte, wo irgendjemand ein schlechtes Solo oder auch nur eine schlechte Phrase spielte bei den Hunderten von Aufnahmen aus dem Goldenen Zeitalter ihrer künstlerischen Laufbahn, aus der ich zu wählen hatte. Die Platten erneut zu hören (was fast unötig war, weil ich mich noch immer an praktisch jeden einzelnen Ton erinnern konnte), war eine wunderschöne und sehr bewegende Erfahrung. Jazz ist ein Produkt aus so vielerlei - musikalischer Entwicklung, dem sozialen Umfeld, der wirtschaftlichen Lage zu dem Zeitpunkt, was jemand an dem Tag gefrühstückt hatte - und nichts davon wird wieder so zusammentreffen wie damals, als diese Aufnahmen produziert wurden.