Don’t let the date fool you, released back in 1983 this modal to slightly free jazz outfit from California takes you on a journey back to the late 60s and very early 70s, into the spiritual realms of greats like John Coltrane, Pharoah Sanders, John McLaughlin and Miles Davis among others. A soul jazz treasure from the LA scene of the early 80s – a fantastic record that I rank with the best Strata East sides of the time! The group's led by alto saxophonist Dadisi Komolafe, and features vibes by Ricky Kelly, piano by Eric Tillman, bass by Roberto Miranda, and drums by Sunship Theus – all working together in a style that's infused with soulful, post-Coltrane exploratory energy, never going too far outside, and always staying true to the rhythmic pulse at its core. Kelly's vibes are really great – sparkling underneath solos by Komolafe that remind me a lot of Gary Bartz's earliest work.
Lassen Sie sich von dem Aufnahmedatum dieses Albums, das 1983 veröffentlicht wurde, nicht täuschen. Diese modale Aufnahme mit Anklängen von Free Jazz aus Kalifornien nimmt Sie mit auf eine Reise zurück in die späten 60er und sehr frühen 70er Jahre, in die spirituellen Welten von Größen wie John Coltrane, Pharoah Sanders, John McLaughlin und Miles Davis, unter anderem. Ein Souljazz-Schatz aus der LA-Szene der frühen 80er Jahre - ein fantastisches Album, das man zu den besten Strata East Veröffentlichungen der Zeit zählen darf! Der Altsaxophonist Dadisi Komolafe leitet eine Gruppe bestehend aus Vibes von Ricky Kelly, Klavier von Eric Tillman, Bass von Roberto Miranda und Schlagzeug von Sunship Theus - alle arbeiten zusammen in einem Stil, der von gefühlvoller, post-Coltrane erkundender Energie durchdrungen ist, nie zu weit ihren Rahmen verlässt und dem rhythmischen Puls im Kern immer treu bleibt. Kellys Stimmung ist wirklich großartig - funkelnd unter den Soli von Komolafe, die sehr an Gary Bartz' frühestes Werk erinnern.
